Weil du dein Leben selbst erschaffst, kannst du es auch verändern. Als Coach und Heilpraktikerin Psychotherapie begleite ich Sie dabei durch Einzelsitzungen, systemische Aufstellungen / Familienaufstellungen und Seminare. Diese Arbeit ist meine Passion. Meine Gedanken und Ideen teile ich mit Ihnen in diesem blog.
Sonntag, 31. Mai 2009
Ehen werden im Himmel geschlossen - Autor unbekannt
und auf Erden vollzogen.
Dies entspricht auch meiner Erfahrung. So besaß beispielweise mein letzter Lebenspartner Einstellungen zur Partnerschaft, die ich unter normalen Umständen nicht einmal in meiner Phantasie erlaubt hätte - weit weg von meiner Vorstellung. Aus irgendeinem Grund fühlte es sich dennoch richtig und schön an gemeinsam den Weg zu gehen. Es war eine schöne und erfahrungsreiche Zeit. Und genauso richtig und gut hat es sich angefühlt zum passenden Zeitpunkt verschiedene Wege zu gehen - unabhängig von Gefühlen der Liebe. Alles hat seine Zeit.
Donnerstag, 28. Mai 2009
Intensivseminar in Berlin - neuer Termin
für alle, die in ihrem Leben etwas ändern wollen.
Teilnehmer: 6-8 Teilnehmer
Termin:
Freitag, den 17. Juli von 13:30 – 19 Uhr
Samstag, den 18. Juli von 10 – 17 Uhr
Sonntag, den 19. Juli von 10 – 16 Uhr
Mit Heike Behr und Michelle Amecke
Mittwoch, 27. Mai 2009
Spiritualität und Bewusstsein - eine wirkliche Veränderung?
Wie alles im Leben hat auch diese Art von Veränderung aus meiner Sicht viele Facetten. Neben vielen Veränderungen gibt es dennoch einen Aspekt, der mir immer wieder auffällt: Ich nehme mich mit. So wie Ich mich mitnehme, wenn ich den Freund wechsele oder den Job oder mein Äußeres - so nehme ich mich auch mit, wenn ich mein Leben insofern verändere, dass ich mich mit Spiritualität und Bewusstsein befasse. bzw. Spiritualität und Bewusstsein ein Teil meines Lebens wird.
So ist mir bereits vor vielen Jahren aufgefallen, dass ich früher hohe Ansprüche an mich im Job hatte und später beim bewusst werden und Erkennen von Hintergründen.
Früher habe ich vieles über mich ergehen lassen, weil ich nicht gelernt hatte meine Grenzen zu ziehen und später tat ich das Gleiche, weil ich eigenverantwortlich handeln wollte. Ich lebte also weiterhin die Einseitigkeit der Auseinandersetzung, dh. nur mit mir, statt mich mit dem anderen auseinanderzusetzen.
Früher habe ich viel geträumt und mich oft der Realität entzogen - später wusste ich durch diverse Bücher, dass ich nur zu bestellen brauche und schon bekomme ich, was ich will. Irgendwann verstand ich, dass ich meiner Traumwelt nur ein neues Gesicht gab.
Mein Resümee: Trotz aller Erkenntnisse wirkt manchmal Unbewusstes, sodass wir einer alten Struktur nur ein neues Outfit geben, statt es zu verändern.
Mittwoch, 20. Mai 2009
Wir bestimmen unser Schicksal - Zitat Talmud
Achte auf Deine Gedanken
denn sie werden Worte.
Achte auf Deine Worte
denn sie werden Handlungen.
Achte auf Deine Handlungen
denn sie werden Gewohnheiten.
Achte auf Deine Gewohnheiten
denn sie werden dein Charakter.
Achte auf Deinen Charakter
denn er wird dein Schicksal.
Montag, 18. Mai 2009
Wahrheit ist subjektiv
Sonntag, 17. Mai 2009
Zuhören und mitfühlen
Aus meiner Erfahrung als Coach vermute ich, dass es vor allem die Hilflosigkeit ist, die die meisten nicht ertragen.
Mittwoch, 13. Mai 2009
Dienstag, 12. Mai 2009
Familien- und System- Aufstellungen in Berlin
Aufstellungen für mehr Lebensfreude, kreative Problemlösungen und neue Perspektiven. Diese Arbeit bietet Raum für alle Anliegen und speziell für Themen wie
- Liebevolle Beziehungen (zu sich selbst, zu Eltern, zum Partner, zum Kind, …)
- Zufriedenheit / Freude
- Erfolg / finanzielle Fülle
- Gesundheit
- Wunschfigur
und damit verbundenen Verstrickungen zu erkennen. So bekommen wir eine Möglichkeit Lösungen zu finden.
Allgemeine Informationen zu Systemaufstellungen und Coaching finden Sie auch unter www.heikebehr.de
Samstag, 9. Mai 2009
Wie funktioniert Telefon-Coaching?
Das Coaching am Telefon funktioniert genauso wie in einem Praxisraum. Der Unterschied ist nur, dass man sich nicht sieht und das hat - wie alles im Leben – Vor- und Nachteile. Der Nachteil ist man könnte nicht Vorort eingreifen. Daher wäre ein Telefon-Coaching mit einem labilen Menschen eher ungeeignet. Einer der Vorteile ist, dass viele Klienten sich freier fühlen und weniger genieren heikle Themen anzusprechen – das Telefonat baut also eine Hemmschwelle ab. Ein weitere und nicht zu unterschätzender Vorteil ist die eingesparte Zeit – der Klient spart sich oft 2 Stunden Fahrt.
Freitag, 8. Mai 2009
Zitat - Seneca
sondern weil wir es nicht wagen, ist es schwer.
Mittwoch, 6. Mai 2009
das Außen als ein Spiegel von uns
Gerade habe ich durch Zufall ein Zitat von Hermann Hesse gelesen
Wenn wir einen Menschen hassen,
so hassen wir in seinem Bild etwas,
was in uns selber sitzt.
Was nicht in uns selber ist, das regt uns nicht auf.
Dienstag, 5. Mai 2009
wir suchen die Lösung oft am "falschen" Ende
Wenn wir etwas haben wollen, gucken wir, wie wir es bekommen - statt zu gucken, wie wir es geschafft haben es nicht zu haben. Beispielsweise die Liebe - sie ist von Natur aus überall. D.h. wenn ich sie nicht wahrnehme, muss ich nicht suchen wo sie ist, sondern erkennen, wie ich mich davon abschneide.
Anders herum ebenfalls - wenn etwas zu mir kommt, was ich nicht will, geht es oft nicht darum es wegzumachen, sondern zu erkennen, wie ich es schaffe, dass es immer wieder zu mir kommt. Dazu gehört auch mein Modell von Ursache und Wirkung im Leben - wie im Post beschrieben.
Montag, 4. Mai 2009
Sonntag, 3. Mai 2009
Selbstmanagement - Umsetzung Teil 3
Die Grundbedürfnisse müssen erfüllt sein:
o persönliche Balance zwischen Beruf, Familie, Freunden und den eigenen Bedürfnissen und Wünschen zu finden
o Körperliche Bedürfnisse
- Ernährung
- Bewegung / Sport
- Entspannung
o Emotionale Bedürfnisse
- Sicherheit (Gesundheit, Familie, Freundschaft, Arbeitsplatz, Gesetz)
- Gibt es emotionalen Stress (z.B. Trennung)
Samstag, 2. Mai 2009
Selbstmanagement - Umsetzung Teil 2 (Ziele)
Wer nicht weiß,
in welchen Hafen er will,
für den ist kein Wind der Richtige
Seneca
Ein Ziel mit folgenden Kriterien gibt Energie (alle anderen Ziele nehmen Energie):
o Wollen / Sollen – Ziele
- Ein Ziel soll ein innerer Wunsch sein (Herzenswunsch) - kein „ich müsste“ oder „es wäre besser, wenn“.
- Es soll mein Ziel sein und nicht der Wunsch einer anderen Person (z.B. Eltern)
- Es soll um das Ziel gehen und nicht um etwas, was ich damit verbinde
o Weitere Kriterien
o Priorität. Hat dieses Ziel genügend Priorität oder gibt es ein wichtigeres Ziel für mich?
o Tipp: Paradigmenwechsel. Wie würde mein Ziel lauten, wenn alles möglich wäre?
o Hat das Ziel Auswirkungen auf andere Bereiche meines Lebens? Steht dieses Ziel ggf im Widerspruch zu anderen Zielen?
o SMART-Kriterien
- S – Spezifisch. Ein Ziel soll konkret und eindeutig formuliert sein.
- M – Messbar. Ein Ziel und sein Erreichungsgrad müssen überprüft werden können.
- A – Angemessen. Ein Ziel soll Ansatzpunkt für positive Veränderungen aufzeigen
- R – Realistisch: Ein Ziel soll zwar hoch gesteckt, aber erreichbar sein (es soll die eigenen Stärken / Schwächen berücksichtigen und notwendige Ressourcen sollen Vorhanden sein – z.B. Fähigkeiten).
- T – Terminiert. Ein Ziel soll einen ausreichenden zeitlichen Bezug mit einem festen End(zeit)punkt haben. Jeder Schritt ist ein Ziel!
o Ziele sind keine Konstanten – sie sollten sich entwickeln dürfen
Freitag, 1. Mai 2009
Selbstmanagement - Umsetzung Teil 1
Was kann ich tun - was kann ich lassen?
Es gibt praktische Tipps, um Zeit einzusparen und Stress zu vermeiden. Diese Tipps sind aus meiner Sicht sinnvoll, aber nicht ausreichend. Ein Raucher weiß, dass es ungesund ist zu rauchen und es besser wäre, er würde aufhören – dieser Tipp allein hilft nicht. Auch Tipps zu Gesundheit und Bewegung sind hilfreich und inspirierend, aber oft nicht ausreichend. Vieles wissen wir und tun es trotzdem nicht.
Beispiel Ordnung: Wenn ich Ordnung halte, spare ich Zeit beim Suchen, habe weniger Stress, Dinge zu finden und es erzeugt typischerweise ein Wohlbefinden. Trotzdem haben viele Menschen Unordnung auf dem Schreibtisch.
o Einigen reichen ein paar Tipps, wie sie Ordnung schaffen können
o Diejenigen, denen das nicht reicht,
o „wollen“ es nicht – z.B. Auflehnung gegen Mutter, die einen zur Ordnung gezwungen hat
o „können“ es nicht –
- z.B. eine andere Mentalität. Diejenigen kommen in der Regel gut mit der Unordnung zurecht.
- z.B. Glaubenssätze
o Einige halten zwanghaft Ordnung