Die meisten von uns haben Gefühle oder Situationen, die
sie bei sich und/oder anderen ablehnen. Versuchen sie einmal folgende Übung: Nehmen
sie sich ein Blatt Papier und einen Stift. Es ist wichtig das Folgende wirklich
aufzuschreiben.
Dann schreiben sie, was sie ablehnen – vielleicht ein Gefühl, wie Wut oder eine bestimmte Situation.
Als nächstes schreiben sie
auf, was sie in ihrer Kindheit erlebt haben, was zu dem, was sie ablehnen geführt haben könnte. Lassen sie sich Zeit. Wenn ihnen nichts einfällt, denken
sie sich einfach eine Geschichte aus. Anschließend lassen sie das, was sie aufgeschrieben haben ein wenig wirken. Wenn
möglich mit Mitgefühl für sie selbst. Was empfinden sie nun, wenn sie an das, was sie ablehnen, denken? Gat sich etwas geändert?
Als nächstes schreiben sie auf, wofür das, was sie
ablehnen gut sein könnte. Wenn es irgendeinen
Vorteil für sie gibt, was könnte das sein. Wenn ihnen nichts einfallen sollte,
denken sie sich einfach wieder etwas aus. Lassen sie es wieder wirken und
fühlen erneut, wie es ihnen nun mit dem Abgelehnten geht. Hat sich etwas verändert?
PS: Auf welche Weise sie sich und ihr
Leben noch selbst gestalten können, erfahren sie bei meiner Ausbildung „Gestalten Sie
sich und ihr Leben selbst“. Die nächste Ausbildung beginnt im November. Mehr
Informationen unten oder auf meiner Homepage oder gerne auch persönlich.
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