Dienstag, 29. Dezember 2009

Gedanken zum Jahreswechsel - Veränderungen im neuen Jahr

Viele Menschen haben für das neue Jahr Vorsätze, wie ich höre auf zu rauchen, ich nehme ab, ich ändere etwas in meinem Job, ich arbeite weniger,...
Damit jedoch etwas anderes in meinem Leben eintritt als bisher, muss ich auch typischerweise etwas anderes tun als bisher. An diesem Punkt scheitern die guten Vorsätze bereits bei Vielen. Beispielsweise machen sie um abzunehmen Mal wieder ein Diät, die bereits diverse Male langfristig nicht geholfen hat. Oder sie hören auf die gleiche Art wie immer auf zu Rauchen, was schon diverse Mal nicht geholfen hat oder zum Rückfall führte. Ich kenne das gut, die Hoffnung dass diesmal etwas anders ist. Ich kann nur aus eigener Erfahrung privater und beruflicher Art sagen, dass das gleiche Vorgehen auch zum gleichen Resultat führt.

Um den dadurch oft entstehenden Frust zu vermeiden, könnten sie diesmal entweder das was sie ändern wollen liebevoll annehmen (zum Beispiel das Gewicht) oder Sie holen sich Unterstützung um zu Erkennen, was zum Gewünschten dazwischen steht. Ich unterstütze hierzu meine Klienten als Heilpraktikerin Psychotherapie durch psychologische Beratung, Coachings, Aufstellungen und Seminare.

Ich wünsche allen viel Freude und Erfolg bei Ihren Veränderungen für das neue Jahr oder ohne Veränderungen beim genießen, was ist.

Donnerstag, 24. Dezember 2009

Ein frohes Weihnachtsfest und besinnliche Tage... oder ?

Ich wünsche allen Lesern ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest!!

Bei vielen geht die Besinnlichkeit und manchmal auch der Frieden durch die Hektik in diesen Tagen verloren. Da lohnt sich so mancher Blick und Entscheidung, was jedem Einzelnen von uns wichtiger ist. Sind mir Frieden und Freude wichtiger oder die Perfektion der Dekoration, sind mir Frieden und Freude wichtiger oder die Perfektion der Geschenke, sind mir Frieden und Freude wichtiger oder ein perfektes Essen,....?

Eine klare Entscheidung der Prioritäten hat direkte Auswirkungen auf die Gefühle und die Stimmung - wie auch immer meine Entscheidung ausfällt. Und wenn ich mich bewusst für die Perfektion entscheide, komme ich in der Regel in Harmonie mit den Konsequenzen. Vor allem aber fühle ich mich nicht als Opfer des Weihnachtsfestes, sondern kann selbst entscheiden. Und auch das fühlt sich friedlich an.

Mittwoch, 16. Dezember 2009

wenn ich sein darf, wie ich bin - allgemein

Für mich gelten beide Richtungen: Wenn ich sein darf, wie ich bin, werde ich heil (ganz) und wenn ich nicht sein darf wie ich bin werde ich krank. Es ist generell schwer sich zu erlauben zu sein, wie man ist. Da spielen Erfahrungen aus der Vergangenheit und besonders aus der Kindheit eine Rolle, in denen wir für vieles bestraft wurden. Ein typisches Beispiel ist, wenn ein Kind wütend ist und diese Wut auf seine Art auslebt. Damit kann das Umfeld oft nicht umgehen und sagt "du bist böse"... und wer will schon böse sein. Also lernen wir uns anzupassen. Umgekehrt gilt es ebenso. Beispiel: Ein Kind sitzt in der Ecke und malt und sagt kein Wort. Wenn ich sage du bist aber lieb weil du still bist bedeutet es für ein Kind oft, dass es so zu sein hat um lieb zu sein. D.h. das Kind ist nicht lieb, wenn es laut ist. So fängt es an laut mit böse zu verkoppeln. Die Verkoppelungen wirken unbewusst und bestimmen unser Leben. Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass es sehr befreiend ist, diese Koppelungen zu erkennen und aufzulösen.

Auch hierfür ist Unterstützung in Einzelsitzungen oder Seminaren hilfreich. Siehe auch www.heikebehr.de

Sonntag, 13. Dezember 2009

Veränderungen im Leben - kostenlose Beratung

Ob in unserem Leben Veränderungen anstehen, die es zu meistern gilt oder wir Veränderungen wünschen, eine Unterstützung von Außen kann immer hilfreich sein. Hierfür gibt es viele Möglichkeiten. Ich biete meinen Lesern unter anderem Beratung, Coaching, Seminare und Aufstellungen und in diesem Blog eine kostenlose schriftliche Beratung. Genauer gesagt:

Sie schreiben mir ihre Frage zu einer Situation in ihrem Leben per Mail an mail@heikebehr.de und ich veröffentliche Ihre Frage anonym mit meiner Antwort in diesem Blog.

Ich lade Sie herzlich ein - nur Mut
Heike Behr

Freitag, 11. Dezember 2009

Das Leben selbst gestalten - sechs Aufstellungsabende montags

Für alle, die im neuen Jahr ihr Leben neu gestalten wollen biete ich ein Seminar an, in dem ich die Teilnehmer sechs Abende begleite:

Termine: montags vom 18.1. bis 22.2.2010; 19:00 bis ca. 21:30 Uhr

Um das Leben nach den eigenen Wünschen zu gestalten dienen uns Methoden wie systemische Aufstellungen und Coaching in der Gruppe. Darüber hinaus nutzen wir die Abende um zu erkennen, was sich in den Aufstellungen zeigt und wie wir diese Erkenntnis sinnvoll in unser Leben integrieren können. Die Regelmäßigkeit der Abende bietet die Möglichkeit, die im Alltag gemachten Erfahrungen zu teilen und Fragen zu klären. Diese Begleitung gibt Raum, sein Leben nach seinen Wünschen neu zu gestalten.


Kosten: 240,- inkl. Tee und Wasser

210,- bei Anmeldung bis 4 Wochen vor Seminarbeginn

Montag, 7. Dezember 2009

Gedanken zum Jahreswechsel

Zum Jahresende scheinen viele Menschen Bilanz zu ziehen, was sie sich wünschen, was davon sie erreicht haben usw. Dabei höre ich sehr oft die gleichen Wünsche: Ich wünsche mir mehr Geld, mehr Erfolg, eine beglückende Partnerschaft, Gesundheit und mehr Leichtigkeit. Diese Wünsche gibt es bei den meisten jedes Jahr ohne erhebliche Veränderung. Mir hilft in solchen Fällen das Zitat nach Abraham Lincoln: Wenn du etwas anderes möchtest als du bisher hattest, must du auch etwas anderes tun als du bisher getan hast. Die meisten tun jedoch das gleiche und erhoffen etwas anderes. Also gilt es im ersten Schritt etwas anderes zu tun als bisher. Auch wenn man keine Idee hat, was man tun sollte, hilft schon die Anerkennung, dass das alte Verhalten auch zum alten Ergebnis führt.

Übrigens: Man kann sich auch Unterstützung holen - beispielsweise durch Coaching, Beratung, Aufstellungen und Seminare. Siehe auch www.heikebehr.de

Donnerstag, 3. Dezember 2009

Die große Liebe finden - Teil 2

Wie ich bereits in Teil 1 geschrieben habe, kenne ich vor allem Frauen, die entweder DIE große Liebe nicht gefunden haben oder sie gefunden haben und nicht leben konnten, weil...
Da gibt es unterschiedliche Aspekte. Entweder waren sie bereits verheiratet und wollten die Familie nicht verlassen oder der Angebetete hatte etwas, womit sie nicht leben konnten. Warum auch immer - das Wesentliche für mich ist, dass ich kaum jemanden kenne, der sagt ich habe MEINE Liebe gefunden und lebe glücklich mit ihm / íhr.

Woran liegt das? Ich glaube unter anderem daran, dass wir Angst haben uns einzulassen. Wir würden mit der Realität konfrontiert - mit unseren Ängsten, Sehnsüchten,... Es ist einfacher in Träumen zu schwelgen - da gibt es keine Ängste verlassen zu werden, nicht genug geliebt zu werden, nicht richtig zu sein, nicht schön genug zu sein,... Es sing immer genau die Menschen, die uns am nächsten stehen, die uns auch am meisten berühren. Mit angenehmen Gefühlen ebenso wie mit unangenehmen.
Ich glaube, dass in diesen Fällen manchmal der Satz hilft "wo die größte Angst ist, ist auch der Weg".

Für alle, die sich in dem wiederfinden und etwas ändern möchten, gilt - wie immer - der erste Schritt ist das Erkennen, dass es ist, wie es ist. Der zweite, es zu akzeptieren, dass es ist, wie es ist und der dritte zu entscheiden einen Weg zu finden es zu verändern.

Und natürlich ist auch für diese Veränderung Coaching und psychologische Beratung sowie Aufstellungen und Seminare sehr hilfreich. Auch hilfreich um die Veränderungen schneller und leichter zu gestalten.

Viel Freude allen, die diesen Weg gehen. Ich begleite Sie gern.