Freitag, 16. Dezember 2011

wahre Liebe - Gedicht von Heike Behr


Wahre Liebe

Was immer ich an mir nicht liebe,
liebe ich auch beim anderen nicht.
Wahre Liebe beinhaltet Selbstliebe.

Wenn ich mich selbst ganz liebe,
warum sollte ich dann anders sein als ich wirklich bin?
Wahre Liebe beinhaltet Authentizität.

Wenn ich mich selbst und den anderen ganz liebe,
was sollte ich dann ablehnen?
Wahre Liebe beinhaltet Wertfreiheit.

Wenn ich mich selbst und den anderen ganz liebe,
was sollte mich unruhig machen?
Wahre Liebe beinhaltet inneren Frieden.

Sonntag, 11. Dezember 2011

KOLUMNE: Sie fragen ... Heike Behr antwortet


Eine Leserin schrieb:
Ich bin seit 5 Jahren Single und wünsche mir schon längere Zeit eine neue Beziehung. Ich gehe am Wochenende weg, nutze diverse Internet-Plattformen, bin im Sportclub usw. Aber alle Männer, die ich kennen lerne, sind gebunden oder kommen aus unterschiedlichen Gründen überhaupt nicht als Partner für mich in Frage. Was kann ich noch tun?

Antwort:
Liebe Leserin, ich habe leider kein Patentrezept, aber weiß, dass wir uns im Allgemeinen selbst im Weg stehen. Hier zwei der häufigsten Ursachen, wie wir uns selbst von einer erfüllten Beziehung abhalten: Die Angst vor einer Beziehung ist größer als der Wunsch danach. Dies ist oft aus Angst (erneut) verletzt zu werden oder die Angst sich auf die Auseinandersetzungen und die damit verbundenen Gefühle einzulassen. Häufig sind es auch Glaubenssätze, die uns abhalten. Dazu gehören Überzeugungen wie „es gibt keine glücklichen Beziehungen“ oder „ich bin nicht gut genug für den Partner, den ich mir wünsche“. Finde das, was dich unbewusst abhält und du hast einen großen Schritt in Richtung  Beziehung gemacht.

Sonntag, 4. Dezember 2011

Zitat John Lennon

Als ich 5 Jahre alt war, hat mir meine Mutter immer gesagt, dass Fröhlichkeit das wichtigste im Leben sei. Als ich in die Schule kam, wurde ich gefragt, was ich sein will, wenn ich groß bin. Ich schrieb "fröhlich". Sie meinten, ich hätte den Arbeitsauftrag nicht verstanden.
Ich sagte ihnen, sie hätten das Leben nicht verstanden."

John Lennon

Dienstag, 29. November 2011

Das Leben - Zitat Khalil Gibran

Was ist das Leben anders als ein Schlaf.
Seine Träume hindern uns daran,
eigene Herzenswünsche zu verwirklichen.
Das Geheimnis der Seele verbirgt die Trauer;
entfernt sich diese, wird die Freude es verhüllen.

Das Geheimnis des Lebens
entzieht sich den Blicken
durch den Schleier des Wohlstands;
wird dieser gelüftet,
ersetzt ihn der Schleier des Elends.

Gelingt es dir aber,
dich über Wohlstand und Elend zu erheben,
so berührst du den Schatten dessen,
den das Denken nicht fassen kann.

Freitag, 25. November 2011

KOLUMNE: Sie fragen ... Heike Behr antwortet


Eine Leserin schrieb:
Mein Mann hat sich von mir getrennt. Nun kommen zu der Traurigkeit und Enttäuschung auch noch der Streit ums Geld und die Betreuung der Kinder. Die Kinder bekommen unsere Auseinandersetzungen auch mit. Daher frage ich mich, was ich ihnen von den Streitigkeiten erzählen soll und was lieber nicht.

Antwort:
Liebe Leserin, eine Trennung ist immer für alle Beteiligten eine Herausforderung und es gibt leider kein Navi, was dir sagen kann, was du genau zu tun hast. Aber du kannst ein paar Dinge berücksichtigen, die allen helfen. Zum einen sei vor allem ehrlich zu dir selbst und habe Mitgefühl für dich und deine Gefühle. Sei auch ehrlich zu den Kindern, denn sie erkennen eine Lüge sofort (wenn auch nur unbewusst). Und bedenke, dass die Kinder von deinem Mann und dir abstammen. D.h. alles, was du bei deinem Mann ablehnst, lehnst du auch indirekt bei den Kindern ab und das tun sie dann auch. Hier helfen Sätze wie „ich kann damit nicht umgehen…“ statt „… das ist falsch…“.

Montag, 19. September 2011

KOLUMNE: Sie fragen ... Heike Behr antwortet

Ein Leser schrieb:
Ich habe einen Halbtagsjob, den ich nur des Geldes willen mache. Ich
gehe da nur mit großem Widerwillen hin und habe das Gefühl, dass mich
das krank macht. Auf der anderen Seite bin ich auf das Geld angewiesen
und kann es mir nicht leisten, einfach zu kündigen. Ich bin nun in der
Zwickmühle: Einerseits der Job, der mich aussaugt und psychisch belastet
- andererseits die Sorge um das Geld. Was soll ich tun?

Antwort:
Lieber Leser, es gibt drei Ansätze für eine mögliche Lösung:
1.      Gibt es einen Grund warum du keinen Job hast, der dir gefällt und genügend Geld bringt? Du kannst dir z.B. selbst folgende Fragen stellen und möglichst intuitiv beantworten:
·         Kann es einen Glaubenssatz geben, der dir nicht erlaubt einen Job zu haben der dich erfüllt und gleichzeitig genügend Geld einbringt? (Beispielsweise „das Leben ist hart“, „man kann nicht alles haben“,…)
·         Lebst du etwas nach, was es in deiner Familie gab oder lebst du etwas, was in deiner Familie abgelehnt wurde / wird?
2.   Wodurch entsteht im jetzigen Job die Gefahr für deine Gesundheit? Gibt es einen Weg deine Wahrnehmung zu verändern oder etwas aufzulösen, sodass du entspannt mit dem Job bist?
3.  Solange du durch Punkt 1 und 2 keine Lösung hast, ist es hilfreich dich bewusst zu entscheiden, was für dich im Moment höhere Priorität hat – Gesundheit oder Liquidität. Du kannst das unterstützen, indem du deine Entscheidung laut aussprichst. Beispielsweise „ich entscheide mich für meine Gesundheit und kündige“ oder „mir ist meine finanzielle Sicherheit im Moment wichtiger als meine Gesundheit und ich bleibe“.

Freitag, 16. September 2011

System- und Familienaufstellungen in Berlin Schöneberg am 24. Oktober

Für alle, die ein Anliegen klären wollen oder den Tag für Erkenntnisse, Erfahrungen, Wachstum nutzen wollen.
 
Der nächste Aufstellungsabend findet am Montag, den 24 Oktober von 19:00 bis ca. 21:30 Uhr statt.

Mehr Informationen unter www.heikebehr.de oder gern per Mail (mail@heikebehr.de) oder telefonisch unter 030 30839490 oder 0175 5461954.
 
Anmeldungen bitte per Mail oder telefonisch.

Montag, 8. August 2011

Werte - Ethik oder Moral?

Hierfür möchte von einer Erfahrung aus einem Seminar berichten, an dem ich vor vielen Jahren teilgenommen habe.
Wir hatten die Aufgabe unsere Werte zu definieren. Dafür bildeten wir Zweiergruppen und erzählten unseren Übungspartner jeweils unsere Werte, die der andere für uns aufschrieb. Die Werte hatte ich schon in vielen Seminaren aufgeschrieben - allerdings immer in Einzelarbeit. Nachdem ich meiner Werte meinem Übungspartner erzählt hatte, erzählte nun mein Übungspartner mir seine Werte. Als ersten und wichtigsten Wert bezeichnete er "Ehrlichkeit". Es durchzuckte mich als hätte ich das erste Maletwas verstanden. "Ehrlichkeit" ist auch ein wichtiger sogar sehr wichtiger Wert für mich. Dennoch hatte ich "Ehrlichkeit" in keinster Weise erwähnt, als ich zuvor meine Werteliste erstellt hatte. Ehrlichkeit ist für mich ein Wert, der selbstverständlich in meinem Leben ist. Nicht nur selbstverständlich für mich, sondern auch in meinen Erfahrungen mir gegenüber. Ich fühlte mich in meinem Leben nicht belogen. Ich wusste aber, dass mein Übungspartner schlechte Erfahrungen in seinem Leben mit dem Thema "Ehrlichkeit" hatte. Unter diesem Gesichtspunkt schaute ich mir später noch einmal meine Werteliste an und stellte fest, dass die Werte, die ich betont hatte meist mit schlechten Erfahrungen in meinem Leben in Zusammenhang standen. Anscheinend wollte ich mich mit der Sicherstellung dieser Werte davor schützen, ähnliche schlechte Erfahrungen zu wiederholen. Alle Werte, die ich einfach nur selbstverständlich in mir trage und die mit keinen schlechten Erfahrungen in Zusammenhang stehen, brauchte ich anscheinend nicht zu erwähnen.

Sonntag, 7. August 2011

KOLUMNE: Sie fragen ... Heike Behr antwortet


Sie fragen:
Mein 17-jähriger Sohn geht absolut respektlos mit mir um. Er mault mich
an, beschimpft mich oder entzieht sich. Jeder Versuch, mit ihm darüber
zu reden, endet in weiterem Streit. Wie kann ich ihm beibringen,
respektvoller mit mir umzugehen?

Heike Behr antwortet:
Lieber Leser, für mich stellt sich die Frage, ob du mit der Respektlosigkeit deines Sohnes im Frieden bist oder sie ablehnst. Ob man einem Pubertierenden, der im Kampf mit sich selbst und dem Rest der Welt ist, Respekt beibringen kann, weiß ich nicht. Aber ich weiß, dass es möglich ist, dass es dir mit seinem Verhalten gut geht. Was nicht bedeutet, sein Verhalten gut zu heißen oder zu schweigen, sondern zu sagen, was man zu sagen hat - auch um für sich selbst Einzustehen und dennoch einen Weg zu finden, das eigene Wohlbefinden unabhängig vom Verhalten des Sohnes zu machen.

Hilfen um trotzdem im Frieden zu sein und das eigene Wohlbefinden unabhängig vom Verhalten des Sohnes zu machen:
1. Mitgefühl mit deinem Sohn - natürlich auch mit dir selbst
2. Annehmen was ist. Das bedeutet nicht notwendigerweise es gut zu finden, sondern es zu akzeptieren. Annehmen ist nicht zu verwechseln mit Resignation. Es bedeutet im Frieden zu sein, mit dem was ist.
3. Selbstverantwortung dafür, wie es dir geht und wie du dich mit dem Verhalten deines Sohnes fühlst. Dein Sohn ist zwar für sein Verhalten, aber nicht für deine Gefühle verantwortlich.
Falls du eines der drei Punkte für dich nicht möglich ist, gilt es die Ursachen zu erkennen. Beim Erkennen von Hintergründen und Zusammenhängen braucht man manchmal Unterstützung, z.B. einen Partner, einen Freund oder einen Coach.    

Freitag, 1. Juli 2011

Familien- und Systemaufstellungen in Berlin Schöneberg am 5. September

Für alle, die ein Anliegen klären wollen oder den Tag für Erkenntnisse, Erfahrungen, Wachstum nutzen wollen.
 
Der nächste Aufstellungsabend findet am Montag, den 5 September von 19:00 bis ca. 21:30 Uhr statt.

Mehr Informationen unter www.heikebehr.de oder gern per Mail (mail@heikebehr.de) oder telefonisch unter 030 30839490 oder 0175 5461954.
 
Anmeldungen bitte per Mail oder telefonisch.

Samstag, 25. Juni 2011

Zitat Khalil Gibran - von der Liebe

Da sagte Almitra: Sprich uns von der Liebe.
Und er hob den Kopf und sah auf die Menschen, und es kam eine Stille über sie. Und mit lauter Stimme sagte er:
Wenn die Liebe dir winkt, folge ihr, sind ihre Wege auch schwer und steil.
Und wenn ihre Flügel dich umhüllen, gib dich ihr hin, auch wenn das unterm Gefieder versteckte Schwert dich verwunden kann.
Und wenn sie zu dir spricht, glaube an sie, auch wenn ihre Stimme deine Träume zerschmettern kann wie der Nordwind den Garten verwüstet.
Denn so, wie die Liebe dich krönt, kreuzigt sie dich.
So wie sie dich wachsen lässt, beschneidet sie dich.
So wie sie emporsteigt zu deinen Höhen und die zartesten Zweige liebkost, die in der Sonne zittern, steigt sie hinab zu deinen Wurzeln und erschüttert sie in Ihrer Erdgebundenheit.
Wie Korngarben sammelt sie dich um sich.
Sie drischt dich, um dich nackt zu machen.
Sie siebt dich, um dich von deiner Spreu zu befreien.
Sie mahlt dich, bis du weiß bist.
Sie knetet dich, bis du geschmeidig bist;
Und dann weiht sie dich ihrem heiligem Feuer, damit du heiliges Brot wirst für Gottes heiliges Mahl.
All dies wird die Liebe mit dir machen, damit du die Geheimnisse deines Herzens kennen lernst und in diesem Wissen ein Teil vom Herzen des Lebens wirst.
Aber wenn du in deiner Angst nur die Ruhe und die Lust der Liebe suchst, dann ist es besser für dich, deine Nacktheit zu bedecken und vom Dreschboden der Liebe zu gehen.
In die Welt ohne Jahreszeiten, wo du lachen wirst, aber nicht dein ganzes Lachen,
und weinen, aber nicht all deine Tränen.
Liebe gibt nichts als sich selbst und nimmt nichts als von sich selbst.
Liebe besitzt nicht, noch lässt sie sich besitzen; denn die Liebe genügt der Liebe.
Wenn du liebst, solltest du nicht sagen: „Gott ist in meinem Herzen“, sondern: „Ich bin in Gottes Herzen.“
Und glaube nicht, du kannst den Lauf der Liebe lenken, denn die Liebe, wenn sie dich für würdig hält, lenkt deinen Lauf.
Liebe hat keinen anderen Wunsch, als sich zu erfüllen.
Aber wenn du liebst und Wünsche haben musst, sollst du dir dies wünschen:
Zu schmelzen und wie ein plätschernder Bach zu sein, der seine Melodie der Nacht singt.
Den Schmerz allzu vieler Zärtlichkeit zu kennen.
Vom eigenen Verstehen der Liebe verwundet zu sein; und willig und freudig zu bluten.
Bei der Morgenröte mit beflügeltem Herzen zu erwachen und für einen weiteren Tag des Liebens dankzusagen; zur Mittagszeit zu ruhen und über die Verzückung der Liebe nachzusinnen;  am Abend mit Dankbarkeit heimzukehren; und dann einzuschlafen mit einem Gebet für den Geliebten im Herzen und einem Lobgesang auf den Lippen.

Donnerstag, 2. Juni 2011

Familien- und systemische Aufstellungen am 25. Juni in Berlin Schöneberg

Für alle, die ein Anliegen klären wollen oder den Tag für Erkenntnisse, Erfahrungen, Wachstum nutzen wollen.
 

Der nächste Aufstellungstag findet am Samstag, den 25 Juni von 10:00 bis 18:00 Uhr statt.

Mehr Informationen unter www.heikebehr.de oder gern per Mail (mail@heikebehr.de) oder telefonisch unter 030 30839490 oder 0175 5461954.
 

Anmeldungen bitte per Mail oder telefonisch.

Donnerstag, 26. Mai 2011

Familien- und systemische Aufstellungen am 30. Mai in Berlin Schöneberg

Der nächste Aufstellungsabend findet am Montag, den 30. Mai von 19:00 bis ca. 21:30 Uhr statt.

Kosten: 15,- für eine Teilnahme als Repräsentant(in) und
               90,- für eine eigene Aufstellung.

Mehr Informationen unter www.heikebehr.de oder gern per Mail (mail@heikebehr.de) oder telefonisch unter 030 30839490 oder 0175 5461954 (rufe auch gern zurück).

Sonntag, 15. Mai 2011

kostenlose Lebensfragen - Kolumne von Heike Behr

Liebe Leserinnen und liebe Leser,

ich arbeite als Coach und Heilpraktikerin Psychotherapie. In diesem blog biete ich ihnen die Möglichkeit kostenlos mein Feedback zu einer Frage bzgl. ihrer Lebensituation zu bekommen. Ob in Bezug auf Probleme in der Partnerschaft, mit sich selbst oder was immer sie beschäftigt oder sie verändern möchten.
Sie schreiben mir ihre Frage per Mail und ich sende ihnen meine Antwort ebenfalls per Mail und parallel veröffentliche ich ihre Frage anonym mit meiner Antwort im blog und zukünftig in einer Zeitung.

Diese Kolumne ist selbstverständlich kein Ersatz für eine Beratung beim Coach oder Therapeut.Sie kann dennoch einen ersten Impuls geben, Sichtweisen erweitern, Erkenntnisse und Inspirationen ermöglichen.

Ich freue mich auf ihre Frage und antworte sobald wie möglich.


Herzliche Grüße
Heike Behr

Mittwoch, 27. April 2011

Zitat Marcel Proust

Die wirkliche Entdeckungsreise besteht nicht darin,
neue Landschaften zu erforschen, 
sondern darin, mit neuen Augen zu sehen.

Montag, 11. April 2011

Das Leben ist eine Schnitzeljagd - auf das Leben einlassen

Ich habe bei Wikipedia die folgende Definition einer Schnitzeljagd gefunden:
Eine Schnitzeljagd (selten: Schnipseljagd) ist ein Geländespiel, bei dem eine Gruppe von Personen Hinweisen folgt, die von einer anderen Gruppe oder auch einem Veranstalter ausgelegt wurden, um entweder die zweite Gruppe zu treffen oder eine Belohnung an einem Zielort zu finden.
So funktioniert das Leben auch. WIr wollen etwas erreichen und das Leben bringt uns die Gelegenheiten unsere Belohnung am Ziel zu bekommen. Wenn ich mir beispielsweise Harmonie in meinem Leben wünsche, so wird mir das Leben kein hundertprozentiges "Friede, Freude, Eierkuchen" Leben bieten. Denn dieses gibt es nicht - jedenfalls nicht zu 100%. Daher bleibt mir nichts anderes übrig als mit der Vielfalt des Lebens in Harmonie zu sein. Und schon beginnt die Schnitzeljagd. Der erste Hinweis der Jagd könnte ein Konflikt sein. Ich kann lernen, dass auch ein Konflikt mit einem Menschen nichts anderes als eine Auseinandersetzung ist und nur meine Sichtweise bzw. Bewertung der Situation die Disharmonie erzeugt. Wenn ich diesen Hinweis nicht lösen kann, gibt mir das Leben weitere Hinweise, die mich unterstützen. Ein Hinweis kann eine schwere Krankheit oder etwas anderes sein, das mir die Unwichtigkeit des Konflikts vor Augen führt. Vielleicht entdecke ich aber auch ein Buch, was mir die Augen öffnet oder ich hole mir Unterstützung durch einen Coach oder Therapeut.
Wie immer die Hinweise aussehen - wenn wir uns auf das Leben einlassen und die Hinweise des Lebens annehmen statt uns dagegen zu wehren, bekommen wir am Ende die Belohnung.

Freitag, 1. April 2011

Gedicht von Hermann Hesse - Stufen

Wie jede Blüte welkt und jede Jugend
dem Alter weicht, blüht jede Lebensstufe,
blüht jede Weisheit auch und jede Tugend
zu ihrer Zeit und darf nicht ewig dauern.
 

Es muß das Herz bei jedem Lebensrufe
bereit zum Abschied sein und Neubeginne,
um sich in Tapferkeit und ohne Trauern
in andre, neue Bindungen zu geben.
  

Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne,
der uns beschützt und der uns hilft, zu leben.
wir sollen heiter Raum um Raum durchschreiten,
an keinem wie an einer Heimat hängen,
Der Weltgeist will nicht fesseln uns und engen,
er will uns Stuf' um Stufe heben, weiten.
 

Kaum sind wir heimisch einem Lebenskreise
und traulich eingewohnt, so droht Erschlaffen,
Nur wer bereit zu Aufbruch ist und Reise,
mag lähmender Gewöhnung sich entraffen.
 
Es wird vielleicht auch noch die Todesstunde
uns neuen Räumen jung entgegen senden,
des Lebens Ruf an uns wird niemals enden...
Wohlan denn, Herz, nimm Abschied und gesunde!

Samstag, 26. März 2011

„Mir würde es gut gehen, wenn …“ - Bedingungslos glücklich

Von:  „Mir würde es gut gehen, wenn …“
Zu:  Bedingungslos glücklich
Ausbildung in „4 Stufen der Wandlung“ nach Heike Behr

Sep., Okt., Nov. 2011 und Jan., Feb., März 2012 in Berlin-Schöneberg


Wenn wir etwas erleben, was uns nicht gefällt, neigen wir dazu es wegmachen zu wollen. Das kann eine Lösung sein. Was ist aber mit den Erlebnissen, die wir aus unterschiedlichen Gründen nicht verändern können? Wenn uns unser Partner oder die eigenen Kinder mit Verhaltensweisen oder Gefühlen konfrontieren, die wir ablehnen? Oder wenn wir krank sind und der Arzt nur bedingt helfen kann? Oder wenn wir uns eine Partnerschaft wünschen und trotz aller Bemühungen niemanden treffen, der zu uns passt? Oder …

Bereits als Kinder lernen wir was gut und was schlecht, was lieb und was böse ist - bzw. wie die Bezugspersonen darüber denken. Da wir besonders als Kinder starke Sehnsucht nach Liebe und Anerkennung haben, lernen wir uns so anzupassen, dass wir bekommen, was wir brauchen. Wenn unsere Bezugsperson beispielsweise auf unser wütendes Verhalten mit Ablehnung oder sogar Bestrafung reagiert, werden wir unser Verhalten und darüber hinaus auch das Gefühl Wut an sich als schlecht interpretieren. Die meisten lernen nicht das Gefühl von dem Verhalten zu unterscheiden und Kanäle zu finden, wo die Wut ihren Platz haben kann und ausagiert werden kann- zum Beispiel beim Sport. Daher fangen wir an unsere Wut zu unterdrücken.

Wenn wir etwas unterdrücken, sind wir nicht mehr ganz. Heilung passiert dadurch, dass das, was wir (unbewusst) unterdrücken oder verdrängen, wieder zu uns zurückkommt. Dies geschieht auf unterschiedliche Art und Weise. Es kann sein, dass etwas passiert, was uns wütend macht - dadurch sind wir wieder in Kontakt mit dem Gefühl der Wut. Oder wir werden mit jemand konfrontiert, der seine Wut zeigt - auch dadurch werden wir mit der eigenen Wut konfrontiert. Wenn also - auf welche Art auch immer - die Wut wieder zu uns kommt und uns so wieder ganz macht, versuchen wir sie loszuwerden. Dies ist eine Art Hamsterrad, das sich endlos drehen kann. Dies gilt natürlich nicht nur für das Gefühl Wut, sondern für alles, was wir ablehnen oder negativ bewerten. Weit verbreitete Dinge, die wir ganz oder teilweise ablehnen und die uns dadurch das Leben schwer machen, sind Gefühle (z.B. Wut, Neid, Eifersucht) und Verhaltensweisen (z.B. sich selbst wichtig zu nehmen, eine Bitte abzulehnen, Ehrlichkeit bei empfindlichen Themen).

Der Schlüssel meiner Methode sind die „4 Stufen der Wandlung“. Durch die vier Stufen Erkenntnis, Mitgefühl mit mir selbst, Annehmen, was ist und Eigenverantwortung übernehmen integriere ich mein Gefühl der Wut und ich bin weitestgehend entspannt, wenn mir die Wut begegnet.   

Stufe 1 – Erkennen
Das Erkennen von Hintergründen, Glaubenssätzen, Mustern, Verstrickungen oder
Motiven bewirkt große Veränderungen.

Stufe 2 – Mitgefühl mit sich selbst
Die Hintergründe zu verstehen, erzeugt mehr Verständnis und Mitgefühl.  Bewertungen können dadurch weichen. Daraus entsteht eine Offenheit zur Erkenntnis und zur Annahme dessen, was ist.

Stufe 3 – Annehmen, was ist
Ereignisse, wie sie sind, sich selbst und die anderen liebevoll annehmen und akzeptieren, bewirkt Wandlung. Annehmen ist nicht zu verwechseln mit Resignation. Es bedeutet im Frieden zu sein, mit dem was ist. Dies beinhaltet auch die Nicht-Akzeptanz von dem, was ist zu akzeptieren. 

Stufe 4 – Selbstverantwortung
Dinge passieren im Leben. Manchmal habe ich darauf Einfluss und manchmal nicht.
In jedem Fall habe ich Einfluss auf meine Sichtweisen und meine Gefühle.
Selbstverständlich ist es leichter Glück zu empfinden, wenn ich gesund und reich
usw. bin. Dennoch ist es von mir abhängig, ob ich glücklich bin oder nicht, auch
wenn ich nicht reich, gesund usw. bin. Hierbei ist es wichtig die nicht übernommene Verantwortung nicht mit Schuld zu verwechseln.


Die 4 Stufen der Wandlung kann jeder nutzen um sich selbst zu führen oder um seine Patienten und Klienten oder einfach die eigenen Kinder zu begleiten. Das Seminar ist eine Ausbildung, die uns bemächtigt unser Leben immer  mehr selbst zu gestalten und führt zu mehr Kraft und Freude.


Termine:
l      6 Wochenenden; samstags 10:00 bis 18:00 und sonntags 10:00 bis 16:00
l      Start: 10./11. September
l      Die restlichen Termine erfolgen in Absprache mit den Teilnehmer/innen


Kosten (Ratenzahlung möglich):
l      945,- € / 870,- bei Anmeldung bis zum 16. Juni 2011
10% Anzahlung bei Anmeldung

Dienstag, 22. März 2011

Zitat Khalil Gibran

Auch wenn unreine Hände dich berührten, so bleibt dein Herz rein.
Der Schmutz des Körpers kann einer reinen Seele nichts anhaben.

Sonntag, 20. März 2011

Zitat - Autor unbekannt

Es ist wahr, daß wir nicht schätzen was wir haben,
bis wir es verlieren, aber es ist auch wahr,
daß wir nicht wissen, was wir vermissen,
bis es uns begegnet.

Freitag, 18. März 2011

wie die Angst vor Schmerz unser Leben bestimmt oder wie frei sind wir?

Es gibt bei jedem von uns etwas, was er vermeiden will. Typischerweise handelt es sich dabei um etwas, was wir in unserer Kindhet als sehr schmerzvoll erlebt  haben. Wenn eine Frau z.B. einen extrem dominanten Vater hatte und darunter gelitten hat, so wird sie dominante Männer in ihrem Leben versuchen zu vermeiden. Ich schreibe absichtlich versuchen, da diese Frau entweder erfolgreich schafft diesen Typ von Mann als Partner auszuschließen und genau das Gegenteil findet oder sie trifft auf genau diesen Typ von Mann. In jedem Fall ist es ein extrem in die eine oder andere Richtung. Solange diese Frau ihre Angst vor dem alten Schmerz nicht aufgelöst hat, ist sie nicht frei. Jeder Mann, der nicht das totale Gegenteil ihres Vaters ist, ist eine Bedrohung den alten Schmerz zu fühlen. Dies alles passiert im Normalfall unbewusst. Wenn eine Frau beispielsweise einen gewalttätigen Vater hatte und der Schmerz darüber groß genug ist, reicht es aus, dass ein Mann einmal vor Wut auf den Boden stampft oder die Tür knallt. Diese Auslöser reichen den alten Schmerz zu aktivieren.

Meine Lösung, mit der ich meine Klienten (auch telefonisch) begleite, sind die 4 Stufen der Wandlung - Erkennen, Mitgefühl mit sich selbst, Annehmen, was ist und Selbstverantwortung (mehr im Post im September 2010).
Dadurch werden wir frei - auch wenn in diesem Beispiel die Frau den gleichen Mann wählt, so ist die Qualität eine vollkommen andere ob sie dies aus Angst oder aus einer inneren Haltung des Friedens tut. Auch die Qualität des Miteinanders verändert sich positiv und vieles mehr.

Montag, 14. März 2011

Selbstliebe - Zitat Heike Behr

Eltern -
Wie kann ich mich selbst lieben,
wenn ich die Menschen aus denen ich entstanden bin, ablehne?

Vergangenheit -
Wie kann ich mich selbst lieben,
wenn ich die Erlebnisse, die mich geformt haben, ablehne?

Gefühle -
Wie kann ich mich selbst lieben,
wenn ich einen Teil meiner Gefühle ablehne?

gesunder Egoismus -
Wie kann ich mich selbst lieben,
wenn ich andere wichtiger nehme als mich selbst?

Samstag, 12. März 2011

dauerhafte Lösungen finden wir im Kern - Beispiel Stress bewältigen

Wenn sie ein Loch im Reifen haben und Luft verlieren, ist es mühsam permanent Luft aufzupumpen. Es ist vielleicht kurzfristig leichter, aber langfristig anstrengend und ineffektiv. Sie werden früher oder später das Loch suchen und reparieren. So ähnlich ist es im Leben. Wir pumpen permanent Luft auf und wissen oft nicht, dass die Luft durch Löcher entweicht, die wir stopfen können. So suchen wir bei Stress nach Entspannungsmöglichkeiten und vernachlässigen die Ursachen, die uns zum Stress geführt haben. Dies liegt unter anderem daran, dass wir glauben, dass die Ursache, die viele Arbeit ist und wir daran nichts ändern können. Aber das ist nur ein Teil – eben nur ein Loch im Reifen. Es gibt viele weitere Löcher, die in unserer Hand liegen und die wir meist nicht kennen. Typische Beispiele für „Löcher“, die zur Kraftlosigkeit, zum Verlust von Freude oder zum Stress führen, sind:
o     Ich glaube, ich kann an meiner Situation nichts ändern; ich fühle mich ohnmächtig. Allein dieses Gefühl schwächt uns so sehr, dass wir schnell in Stress geraten.
o     Schuldgefühle gegenüber meiner Familie weil ich nicht genügend Zeit für sie habe oder Schuldgefühle bei der Arbeit, weil der Erfolg weniger als geplant ist schwächen uns extrem.
o     Ich suche nach Lösungen an Stellen, die ich nicht beeinflussen kann. Auch dies lässt uns Kraft verlieren.

All diese Beispiele und mehr kann ich ändern ohne notwendigerweise die äußeren Umstände zu ändern. Eine leicht verständliche und schnell und intensiv wirksame Methode ist die „4 Stufen der Wandlung“ nach Heike Behr ( mehr in den Posts im September 2010 oder gern auch persönlich).  Mit dieser Methode arbeite ich in Einzelsitzungen in meiner Praxis und auch telefonisch ebenso wie in meinen Seminaren. 

Mittwoch, 2. März 2011

Entdecke die Frau in dir und lerne sie lieben - Seminar in Berlin Schöneberg

entdecke die Frau in dir und lerne sie lieben
(die Liebende, die Kraftvolle, die Zicke und alle anderen)

für alle Frauen, die ihr Frausein neu entdecken
und liebevoll annehmen wollen.


Hier die neuen Termine:
o     30.4. / 1.5. und 14. / 15. Mai 2011
oder
o     2. bis 5. Juni 2011 (Himmelfahrt)


   

 

Donnerstag, 17. Februar 2011

nachhaltige Veränderungen kommen von Innen

Wenn jemand abnehmen möchte, aufhören möchte zu rauchen, mehr Sport treiben will oder etwas anderes verändern möchte, so kann er sich eine Weile zusammenreißen. Dies geht eine Zeitlang gut, aber eben nur eine zeitlang. Es wird nicht von Dauer sein. Diesen Effekt kann man besonders zum Jahreswechsel erleben. Die meisten guten Vorsätze verlaufen sich bald im Sand.
Wenn wir nachhaltig etwas verändern wollen, muss dies in uns und dann aus uns heraus entstehen. Dies passiert unter anderem wenn wir eine starke Sehnsucht nach dem Resultat der Veränderung haben - beispielsweise eine starke Sehnsucht frei von der Sucht des Rauchens zu sein oder der tiefe innere Wunsch wieder körperlich fitter zu sein. Herzenswünsche erkennen wir daran, dass wir gern etwas dafür tun - wir müssen uns nicht zusammenreißen, sondern es entsteht aus einer Freude heraus.
  
Wenn der Wunsch  nach Veränderung ein Herzenswunsch ist und wir trotzdem keine Freude bei der Umsetzung verspüren, kann es sein, dass wir etwas an die Erfüllung unbewusst koppeln, was wir nicht wollen. Ein Beispiel hierzu: Eine Frau war sehr erfolgreich in ihrem Beruf. Dann kam es zu einem Burnout, von dem sie sich erst Jahre später erholte. Das Burnout veranlasste sie ihren Job aufzugeben und eine Auszeit zu nehmen. Als sie sich nach der Auszeit einen neuen Job suchte, war ihr Erfolg in ihrem Job eher mittelmäßig. Nach einer Weile war ihr das zu wenig und sie wünschte sich wieder Erfolg, bekam es aber nicht hin. Durch Coaching fand sie heraus, dass sie unbewusst Erfolg mit Burnout gleichsetzte. Und die Angst vor einem neuen Burnout war so groß, dass sie unbewusst auf keinen Fall Erfolg haben wollte. Natürlich gab es auch die Stimme, die den Erfolg wollte, aber die Angst war stärker.

Samstag, 5. Februar 2011

richtig oder falsch?

Ist es richtig zu brüllen oder leise und besonnen mit Freunden zu sprechen?

Stellen Sie sich vor, sie sind mit einem Freund im Wald und verlieren sich aus den Augen. Würden sie brüllen oder leise und besonnen sprechen, um ihren Freund wiederzufinden?
 
Jetzt stellen Sie sich vor, sie brüllen, um ihren Freund zu finden. Aber es hört sie nun nicht nur ihr Freund, sondern auch ein Dieb, der sie überfällt und ausraubt. War es `richtig zu brüllen?

Was sich an diesem Beispiel zeigt, ist dass richtig und falsch relativ sind und dass wir selten alle Aspekte kennen um es beurteilen zu können. Und selbst wenn wir alle Aspekte kennen würden, könnten wir nicht sicher sein, ob es nicht noch mehr gibt, sodass wir auch nicht sicher sein können, ob etwas richtig oder falsch ist.

Freitag, 4. Februar 2011

Frausein - Die Gegenwart geprägt durch die Vergangenheit

Entdecke die Frau in dir und lerne sie lieben
(die Liebende, die Kraftvolle, die Zicke und alle anderen)


Meist unbewusst haben wir uns Bilder aufgebaut, wie wir zu sein haben und wie wir sind. Die Gründe sind unterschiedlich. Da gibt es zum einen Erfahrungen aus der Vergangenheit  – insbesondere aus der Kindheit und unseren Beziehungen. In der Kindheit haben wir uns meistens den Reaktionen unserer Eltern und Bezugspersonen angepasst. Wenn beispielsweise eine Mutter sich von ihrem Kind abwendet, wenn das Kind seine Wut zum Ausdruck bringt, so empfindet das Kind dies meist als Liebesentzug und wird langfristig die Wut lieber unterdrücken als mit dem Liebesentzug der Mutter leben. Auf diese und zahlreiche andere Arten sind wir alle geprägt durch unsere Erfahrungen aus der Vergangenheit. Die Vergangenheit bestimmt unsere Gegenwart ohne dass wir es bemerken. Wenn wir hingegen uns der Zusammenhänge der Vergangenheit und der Gegenwart bewusst sind und wir beides wertfrei betrachten, tritt Ruhe und Klarheit ein. Dadurch entsteht bereits Veränderung.

Auch unser Frausein ist durch die Vergangenheit geprägt. Durch die Vorbilder, die wir erlebt haben, besonders durch die Mutter und durch die Erfahrungen, die wir gemacht haben. Wir haben Bilder entwickelt wie wir zu sein haben, damit wir die Liebe unserer Mutter nicht verlieren, damit uns die Männer mögen und vor allem damit wir uns mögen. Wir verwenden ein Stück weit unsere Kraft um die Frau zu sein, von der wir glauben, dass sie gewollt und geliebt wird statt die Kraft dafür zu verwenden herauszufinden, welche Frau wir sind und tief im Herzen sein wollen befreit von den Bildern der Vergangenheit. Um sich anzunehmen wie man ist, hilft es die Schönheit der Facetten zu entdecken, die wir nicht mögen. Jeder Teil unseres Frauseins hat seinen Sinn. Wenn wir den Sinn unserer ungeliebten Aspekte von uns erkennen und die damit verbundenen Verstrickungen und Glaubenssätze auflösen, entdecken wir uns neu und lernen uns selbst zu lieben.

Diese und mehr ist Teil meines Seminars „Entdecke die Frau in dir und lerne sie lieben“. Das nächste Seminar findet am 1. und 3. Wochenende im März statt. Mehr Informationen unter www.heikebehr.de unter „Seminare / Allgemein“ oder gern auch telefonisch unter 030 30839490.


Samstag, 15. Januar 2011

Familien- und systemische Aufstellungen am 24. Januar in Berlin Schöneberg

Für alle, die das neue Jahr gleich nutzen wollen ... für eine eigene Aufstellung, Erkenntnisse, Erfahrungen,...

Der nächste Aufstellungsabend findet am Montag, den 24 Januar von 19:00 bis ca. 21:30 Uhr statt.

Mehr Informationen unter www.heikebehr.de oder gern per Mail (mail@heikebehr.de) oder telefonisch unter 030 30839490 oder 0175 5461954 (rufe auch gern zurück).

Montag, 3. Januar 2011

Familien- und systemische Aufstellungen am 8. Januar in Berlin Schöneberg

Für alle, die das neue Jahr neu beginnen wollen.
Der erste Aufstellungstag findet am Samstag, den 8 Januar von 14:00 bis ca. 18:00 Uhr statt.

Mehr Informationen unter www.heikebehr.de oder gern per Mail (mail@heikebehr.de) oder telefonisch unter 030 30839490 oder 0175 5461954 (rufe auchgern zurück).

Samstag, 1. Januar 2011

frohes neues Jahr

Ich wünsche dir ein glückliches neues Jahr.

Ein Jahr in dem du die schönen Erlebnisse in vollem Umfang genießen und die unangenehmen Erlebnisse wertfrei annehmen kannst, Eben ein Leben in (Selbst-)Liebe und Freude.

Von Herzen alles Liebe
Heike Behr