Montag, 20. September 2010

4 Stufen der Wandlung - Stufe 4 Selbstverantwortung

  

 

Dinge passieren im Leben. Manchmal habe ich darauf Einfluss und manchmal nicht. In jedem Fall habe ich Einfluss auf meine Sichtweisen und meine Gefühle. Selbstverständlich ist es leichter Glück zu empfinden, wenn ich gesund und reich und … bin. Dennoch ist es von mir abhängig, ob ich glücklich bin oder nicht, wenn ich nicht reich und gesund und … bin.

Wenn ich die Hintergründe erkannt habe warum ich Süßigkeiten im Übermaß esse und festgestellt habe, dass meine Eltern mir dieses Verhalten vorgelebt haben, ist die Verantwortung, dass ich dieses Verhalten fortsetze bei mir.
Hierbei ist es wichtig Verantwortung nicht mit Schuld zu verwechseln.

Sonntag, 19. September 2010

4 Stufen der Wandlung - Stufe 3 Annehmen was ist




Wenn ich mich dafür verurteile, dass ich Süßigkeiten esse o. ä., werde ich langfristig keine Veränderung erreichen.
Es kann sein, dass ich es schaffe mich einige Zeit lang zu disziplinieren, früher oder später jedoch werde ich in einer schwierigen Situation zu meinen alten Gewohnheiten zurückkehren. Daher ist es wichtig die Angewohnheit oder auch andere Lebensumstände zuerst einmal so zu akzeptieren, wie sie sind.
Ich muss sie nicht gut finden oder mich über sie freuen, sondern einfach akzeptieren.
Annehmen ist nicht zu verwechseln mit Resignation oder …. Es bedeutet im Frieden sein mit dem was ist.

Stufe 4: Eigenverantwortung übernehmen

Samstag, 18. September 2010

4 Stufen der Wandlung - Stufe 2 Mitgefühl mit mir selbst

 

Mitgefühl mit uns selbst hilft uns die Dinge anzunehmen wie sie sind und ebenso hilft uns Erkenntnis von Hintergründen und Zusammenhängen Mitgefühl zu entwickeln.
Wenn ich zum Beispiel erkenne, dass mein Belohnungsverhalten mit Süßigkeiten aus meiner Kindheit stammt, schaffe ich es eher mitfühlend mein heutiges Verhalten zu betrachten und kann dadurch das annehmen, was ist und wie es ist.


Stufe 4: Eigenverantwortung übernehmen

Freitag, 17. September 2010

4 Stufen der Wandlung - Stufe 1 Erkenntnis


Beispiel: Wenn ich nicht weiß, dass ich mit den Haaren spiele, oder eine andere Angewohnheit habe, werde ich das auch nicht verändern können.
Die erste Stufe ist also, zu erkennen wie es ist oder was es ist.
Dann habe ich die Möglichkeit zu entscheiden ob ich es verändern will.
Ebenso verhält es sich, wenn ich Hintergründe und Zusammenhänge nicht erkenne.
Wenn ich beispielsweise Süßigkeiten oder andere ungesunde Dinge zu mir nehme, um mich zu belohnen, mir der Hintergründe aber nicht bewusst bin, wird es mir eher schwer fallen diese Gewohnheit loszulassen.
Erst das Erkennen der Zusammenhänge erlaubt mir eine (dauerhafte od. anhaltende) Veränderung.
 
 
 
Stufe 4: Eigenverantwortung übernehmen