Freitag, 4. Mai 2012

KOLUMNE - Sie fragen ... Heike Behr antwortet


Eine Leserin schrieb:
Ich verzweifele noch an dem Chaos in meinem Leben. Es ist mir nicht möglich Ordnung zu halten. Das fängt in meiner Wohnung an und endet im Büro auf meinem Schreibtisch. Gibt es etwas, was mir helfen könnte?

Antwort:
Liebe Leserin, ja, das gibt es. Hier zwei Schritte für eine erste Veränderung: Finden sie als erstes einen Weg, um das Chaos anzunehmen, wie es ist. Dabei hilft es, die Hintergründe zu erkennen – z.B. „meine Mutter war extrem ordentlich und ich habe es gehasst“ oder „sie war unordentlich und ich habe es übernommen“. Dann definieren, sie das, was sie wirklich wollen positiv – z.B. statt „ich will kein Chaos“ oder „ich will Ordnung“ sagen sie „ich will Schönheit in meiner Wohnung“ oder „ich will auf meinem Schreibtisch einen Überblick haben und alles schnell finden“.

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